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Die Hundeschule Satke
Wir trainieren an 365 Tagen im Jahr, auch an Sonn- und Feiertagen
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Soziales- und Formales Lernen bei der Hundeerziehung ist der Leitfaden, der sich durch die Hundeausbildung von Markus Satke zieht. Hunde sind von Natur aus Rudeltiere und äußerst soziale Wesen. Ein Hund fühlt sich am wohlsten, wenn er eine klare Orientierung innerhalb seiner Familie findet, denn nur so kann er sich artgerecht entwickeln und wird seinem Herrchen oder Frauchen gehorsam schenken und diese aus freien Stücken respektieren.
Gibt es keine klare Rollenzuordnung, die auf wahrhaftigem Respekt zwischen einem Hund und Halter beruht, wird es immer wieder zu Kommunikationsproblemen zwischen Hund und Mensch kommen und ihr gegebenes Signal wird immer wieder mal in Frage gestellt. Gesunder Respekt, der auf Vertrauen und aufrichtiger Zuneigung beruht, lässt sich allerdings weder mit Bestechung in Form von Leckerlis noch mit Gewaltanwendung herstellen. Nur mit Ruhe, 100-prozentiger Geduld, Training und klaren Signalen lassen sich nachhaltige Erfolge erzielen und somit Ihren Hund zu einem gehorsamen, wohlerzogenen und treuen Begleiter werden.
Genau auf diesem Prinzip baut die Hundeschule Satke auf: Bei uns, in der Hundeschule, lernen Sie die Technik der richtigen Hundeführung mit Hilfe von Körpersprache, Hörzeichen und der richtigen Dosierung von Autorität - ohne Einschüchterung oder Gewalt, aber mit erfolgsversprechender Konsequenz.
Soziales Lernen
Am Anfang des Trainings steht in meiner Hundeschule dabei immer das soziale Lernen. Ihr Hund muss als Erstes lernen, sich an Frauchen und Herrchen zu Orientieren und nicht vordergründlich auf Außenreize. Hierbei geht es nicht um Leinenführung oder das Ausführen von Kommandos wie Sitz oder Platz, Steh usw.
Durch spezielle Aufmerksamkeitsübungen, erlernt Ihr Hund in meiner Hundeschule zuerst einmal das soziale Lernen; sich auch ohne Leine in Reizsituationen neutral zu verhalten und seine Aufmerksamkeit auf Sie zu richten. Lassen Sie mich an dieser Stelle ergänzen, dass diese Konzentrationsübungen, die ich bei der Hundeerziehung anwende, gleichermaßen für Hund und Halter gelten. Denn in der Hundeschule Satke geht es nicht ausschließlich darum, dass nur der Hund der Anleitung bedarf: Eine gute Beziehung beruht immer auf dem Zusammenspiel zweier Charaktere: dem Nehmen und Geben.
Beziehung besteht aus täglicher Arbeit und ein Partner bleibt gerne in einer Beziehung, wenn er dabei auch seine Vorteile sieht bzw. hat. Somit ist es natürlich unerlässlich, dass auch Sie als Führungsperson die richtigen Anweisungen und zielführendes Verhalten bei der Hundeerziehung erlernen, um die angestrebten Resultate zu verwirklichen. Gemeinsam schaffen Sie hier die Basis für eine vertrauensvolle Beziehung, in der Ihr Hund zu einem folgsamen Weggefährten wird.
Formales Lernen
Nach dem sozialen Lernen geht es im zweiten Schritt in meiner Hundeschule um das formale Lernen. Hier beginnt das eigentliche Lernziel: das ordentliche Führen und Gehen an der Leine, auf Zuruf zu kommen, Sitz oder Platz. Durch den vorherigen Schritt des sozialen Lernens beherrscht Ihr Hund diese Dinge praktisch automatisch. Darüber hinaus verfolgen wir gemeinsam aber selbstverständlich auch Dinge, wie: Nicht aus dem Auto zu springen, Sitzen und Liegenbleiben, auch wenn Sie sich von Ihrem Hund entfernen sowie ein rundum wohlerzogenes Benehmen in der Öffentlichkeit.
Sind diese beiden Lernstufen abgeschlossen, werden Sie sehen, dass Sie Ihrem Hund durch Ruhe und klare Kommandos ein sehr starkes Gefühl von Sicherheit vermitteln. An Spaziergängen werden beiden viel mehr Spass haben als zuvor.
Spaß am Lernen
In der Hundeschule Satke ist es mir besonders wichtig, dass unsere vierbeinigen Schüler mit Sachverstand, Klarheit und viel Liebe an ihr Lernziel herangeführt werden. Hunde müssen Spaß am Lernen haben, damit sie nicht die Motivation verlieren. Und nur mit einem wirklich - im wahrsten Sinne des Wortes - GUT erzogenen Hund werden Sie stressfreie Freizeitunternehmungen und einen reibungslosen, harmonischen Familienalltag erleben können.